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Strassenverzeichnis Straden: (II)

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Straßenliste Straden: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Straden.Geschichte.

Nachdem im Jahr 1188 erstmals ein Pfarrer von Merin genannt wurde, wurde im Jahr 1265 das Dorf Marktl erstmals urkundlich als zur Burg Merin gehörender Markt erwähnt ("Forum Merein"). Wegen der ständigen Bedrohung aus dem Osten konnten sich Handel und Gewerbe allerdings nicht entfalten. So waren 1445 nur noch zwölf von 37 Hofstätten im Jahr 1265 übrig. Dennoch war Marktl bis 1848 Sitz des Landgerichtes "am Straden".Im 15. Jahrhundert begann sich dann an Stelle des Namens Merin der heute übliche Name Straden einzubürgern.1460 brannte die alte Pfarrkirche von Straden ab. Vermutlich zwischen 1480 und 1513 wurde die neue Kirche Sankt Maria am Himmelsberg errichtet.Im Jahr 1517 wurde die Sebastianibruderschaft gegründet und mit dieser dürfte auch die Errichtung der wenige Meter weiter südlich gelegenen Doppelkirche zusammenhängen, die bis ins 17. Jahrhundert als Karner Verwendung fand.Zur gleichen Zeit wurde Straden mit der Errichtung einer bis zu 10 Meter hohen Wehrmauer zum Tabor ausgebaut, mit dessen Hilfe sich die Stradener 1605 gegen die Heiducken erfolgreich wehrten.Ab dem 17. Jahrhundert setzten Wallfahrten zur Kirche Sankt Maria am Himmelsberg ein und auch die Zahl der Pfarrbevölkerung wuchs an, so dass eine weitere Kirche errichtet wurde (Kirche Sankt Florian).Der Wanderprediger Johannes Anton de Lucca starb am 16. August 1714 und wurde in der Pfarrkirche begraben.Das Postamt gibt es seit 1851 und den Gendarmerieposten seit 1870. Zwischen 1886 und 1938 gab es ein Kloster und eine Privat-Mädchenschule der Schulschwestern aus Graz-Eggenberg in Straden.1945 war Straden Frontgebiet. Durch deutschen Artilleriebeschuss wurde der Kirchturm der Pfarrkirche, aber auch die Gemeinde selbst schwer beschädigt. Daran erinnert das Kanonenrohr eines deutschen Geschützes, das ein wenig abseits am Rand des Hauptplatzes von Straden aufgestellt ist.Der Bau der Hauptschule (1949) und der Wasserleitungsbau (1955-1958) waren die ersten Grossprojekte in der Zeit des Wiederaufbaus.Die Grossgemeinde Straden entstand 1968 aus den Katastralgemeinden Hart, Kronnersdorf, Marktl, Nägelsdorf, Schwabau, Straden, Waasen am Berg und Wieden-Klausen. 1972 wurde das Gemeindewappen verliehen und 1973 folgte die Markterhebung.

Quellenangabe: Die Seite "Straden.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Februar 2010 09:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Straden.Einzelnachweise.

ist eine Marktgemeinde im Bezirk Radkersburg in der Steiermark.Sie besteht aus den Katastralgemeinden Hart, Kronnersdorf, Marktl, Nägelsdorf, Schwabau, Straden, Waasen am Berg, Wieden-Klausen.

Quellenangabe: Die Seite "Straden.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Februar 2010 09:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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